Das aus Mailand stammende Gebäck wird traditionell zu Weihnachten verschenkt, ist aber auch ein gern gesehenes Mitbringsel fürs gemütliche Osterfrühstück.
In der klassischen Variante geben Korinthen, Zitronat und Orangeat dem Kuchen sein einzigartiges Aroma. Wir haben nun eine Abwandlung mit unserer Brotbackmischung Fruchtschnitte ausprobiert.
In der klassischen Variante geben Korinthen, Zitronat und Orangeat dem Kuchen sein einzigartiges Aroma. Wir haben nun eine Abwandlung mit unserer Brotbackmischung Fruchtschnitte ausprobiert.
Hier sorgen Korinthen, Feigen, Aprikosen und Aroniabeeren für einen frisch-fruchtigen Geschmack. Der Kuchen kann frisch angeschnitten entweder pur genossen oder nach Lust und Laune belegt werden mit allem, was das Frühstücksbuffet zu bieten hat.
Zutaten:
• 1 Brotbackmischung für Fruchtschnitte
• 3 EL Milch
• ¾ Würfel frische Hefe
• 2 EL Rum
• 165 g Butter
• 1 Päckchen Vanillezucker
• 110 g Zucker
• 5 Eier
• 1 TL Zitronenabrieb
• 1 TL Orangenabrieb
• Etwas Milch zum Bestreichen
• Hagelzucker zum Bestreuen
• 3 EL Milch
• ¾ Würfel frische Hefe
• 2 EL Rum
• 165 g Butter
• 1 Päckchen Vanillezucker
• 110 g Zucker
• 5 Eier
• 1 TL Zitronenabrieb
• 1 TL Orangenabrieb
• Etwas Milch zum Bestreichen
• Hagelzucker zum Bestreuen
Zubereitung:
Die Milch leicht erwärmen (Nicht kochen!) und die Hefe zusammen mit einer Prise Zucker darin auflösen und das Ganze für einige Minuten stehen lassen. In einer weiteren Schüssel Butter und Zucker sowie Vanillezucker miteinander verrühren und nach und nach die Eier hinzufügen.
Anschließend den Abrieb von Zitrone und Orange und den Rum untermengen. In eine weitere Schüssel die Mischung geben und in eine darin geformte Mulde die aufgelöste Hefe geben und leicht untermischen.
Nun die Masse aus Zucker, Butter und Eiern dazugeben und alles zu einem homogenen Teig verarbeiten. Diesen für etwa 10 Minuten mit den Händen oder der Küchenmaschine gut durchkneten.
Eine Springform (⦰ 24 cm) gut einfetten und die Teigkugel mittig hineinlegen. Den Teig abgedeckt für etwa 2 Stunden, bzw. bis der Teig sich verdoppelt hat, an einem warmen Ort gehen lassen.
Den Teig mit etwas Milch bestreichen und Hagelzucker darüber streuen und anschließend im vorgeheizten Ofen (160 °C Umluft oder 180 °C Ober-/Unterhitze) in 45 Minuten backen. Nach etwa der Hälfte der Zeit die Panettone mit Alufolie abdecken, damit diese nicht zu dunkel wird.
Nach einer kurzen Abkühlzeit kann das Gebäck aus der Form gelöst werden und auf einem Kuchengitter komplett auskühlen.
Die Milch leicht erwärmen (Nicht kochen!) und die Hefe zusammen mit einer Prise Zucker darin auflösen und das Ganze für einige Minuten stehen lassen. In einer weiteren Schüssel Butter und Zucker sowie Vanillezucker miteinander verrühren und nach und nach die Eier hinzufügen.
Anschließend den Abrieb von Zitrone und Orange und den Rum untermengen. In eine weitere Schüssel die Mischung geben und in eine darin geformte Mulde die aufgelöste Hefe geben und leicht untermischen.
Nun die Masse aus Zucker, Butter und Eiern dazugeben und alles zu einem homogenen Teig verarbeiten. Diesen für etwa 10 Minuten mit den Händen oder der Küchenmaschine gut durchkneten.
Eine Springform (⦰ 24 cm) gut einfetten und die Teigkugel mittig hineinlegen. Den Teig abgedeckt für etwa 2 Stunden, bzw. bis der Teig sich verdoppelt hat, an einem warmen Ort gehen lassen.
Den Teig mit etwas Milch bestreichen und Hagelzucker darüber streuen und anschließend im vorgeheizten Ofen (160 °C Umluft oder 180 °C Ober-/Unterhitze) in 45 Minuten backen. Nach etwa der Hälfte der Zeit die Panettone mit Alufolie abdecken, damit diese nicht zu dunkel wird.
Nach einer kurzen Abkühlzeit kann das Gebäck aus der Form gelöst werden und auf einem Kuchengitter komplett auskühlen.
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Und wenn es zum Feiertag mal etwas Besonderes sein soll, empfehle ich einen unserer Neuzugänge: Fruchtaufstrich mit Cassis & Champagner. Cincin!